Thüringer Nährboden, Prager Blüte

Collegium 1704 mit Motetten der Familie Bach Johann Sebastian Bachs Bedeutung in der Musik ist nahezu unerreicht. Ohne ihn von diesem Sockel stoßen zu wollen, muß man aber anerkennen, daß der Thomaskantor nicht »aus sich selbst« kam, sondern auf einem günstigen Nährboden stand. Er war nicht nur mit Johann Pachelbel und dessen Kompositionen vertraut oder … Thüringer Nährboden, Prager Blüte weiterlesen

Es darf gelacht werden!

Collegium 1704 und Regieduo SKUTR mit pfiffiger »Platée« am Prager Nationaltheater Märchen oder Stoffe, die mythische und Zauberwesen aufgreifen, passen in die Weihnachts- oder Vorweihnachtszeit – als Anlaß für die ganze Familie – besonders auf die Opernbühne. Die Neuen (musikalischen) Blätter nutzten am Freitag die Gelegenheit, das Nationaltheater Prag (Národní divadlo) für eine Vorstellung von … Es darf gelacht werden! weiterlesen

Frühe und späte Pracht

Collegium 1704 schöpfte aus den unerschöpflichen Gründen von Georg Friedrich Händel und Jan Dismas Zelenka Immer wieder erweist sich die Annenkirche in Dresden als Pilgerstätte für Musikfreunde. Obwohl man im Innenraum unter anderem viel Jugendstil findet, erweist sie sich immer wieder als idealer und geliebter Ort für Barockkompositionen oder die Alte Musik überhaupt. Am Sonnabend … Frühe und späte Pracht weiterlesen