Noch ein »Rosenkavalier«

Auch die Sächsische Staatsoper geht online

Seit heute haben die Semperoper Dresden und ihre Medienpartner einen online-Spielplan eingerichtet. Ab sofort und noch bis zum Ostermontag gibt es Richard Strauss‘ »Ein Rosenkavalier« zu sehen – aber nicht aus dem Dresdner Opernhaus, sondern aus der NHK Hall, Tokyo. Die Aufzeichnung wurde 2007 realisiert, die Inszenierung entspricht jener der Sächsischen Staatsoper von Uwe Erik Laufenberg, die in der kommenden Spielzeit wieder zu sehen sein wird.

Mitwirkende der Produktion, die auch auf DVD zu haben ist, sind Fabio Luisi (Musikalische Leitung) sowie Anne Schwanewilms (Marschallin), Kurt Rydl (Ochs auf Lerchenau), Anke Vondung (Octavian) und andere.

In den kommenden Wochen stehen die Pietro Mascagnis »Cavalleria Rusticana« und Ruggerio Leoncavallos »Pagliacci« auf dem Programm, außerdem gibt es »Wohnzimmerkonzerte« und Videos vom Sächsischen Staatsopernballett.

Zum online- und »zu-Hause«-Programm der Sächsischen Staatsoper gelangen Sie hier:

https://www.semperoper.de/unser-haus/semperoper-zuhause.html

9. April 2020, Wolfram Quellmalz

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